BIO
Singer, composer, visual artist
lives and works in Liechtenstein FL and Basel CH
2022 Artist-In-Residence, Pôton Theatre, Bátovce SK
2018 Artist-In-Residence, Atelier Berlin DE
2016 Artist-In-Residence, Schloss Laudon, Wien AT
2010 - 2015 MA Jazzgesang, Hochschule für Musik Basel CH
2013 - 2014 Canto di Jazz, Conservatorio G.B.Martini Bologna IT
2012 Residency in Pune, Maharashtra INDIA
2007 - 2010 BA Musik und Medienkunst, Hochschule der Künste Bern CH
2007 Residency in Palampur, Himachal Pradesh INDIA
2000 - 2007 Liechtensteinisches Gymnasium Vaduz FL
EXHIBITIONS
(Selection)
2024 Biennale, Solo Show, Venezia IT
2023 Into the Miracles Festival, Bátovce SK
2022 Biennale, Mini Pavillon FL, Venezia IT
2021 Triennale, Gasometer, Triesen FL
2019 HEIMOTOP, Gasometer, Triesen FL
2018 Triennale, Kulturhaus Rössle, Mauren FL
2017 POTENTIALe, Feldkirch AT
2016 Himmelwärts, Altes Pfarrhaus, Balzers FL
2016 AiR-Ausstellung, Concordiaplatz, Wien AT
2016 Pioneers Of A Hidden Country, Trudelhaus, Baden CH
2015 Kassiopeia, Tart Gallery, Zürich CH
2015 Wo das Gras grüner ist, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz FL
2014 Tutto Fa Brodo, Stein Egerta, Schaan FL
2013 Ti‘tano, Teatro Titano, San Marino SM
2013 Wanderer vom Rande des Raumes, Galerie Hollenstein, Lustenau AT
2013 Vordemberge-Gildewart-Preisträger, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz FL
2012 Arthur Junior, Kälberhalle, Lichtensteig CH
2012 Grafik12, Maag Halle, Zürich CH
2012 ZOOM 2012, Film Festival, Basel CH
2012 Strawberry Fields Forever, Pfrundbauten Eschen FL
2011 Dreck hält warm, Schichtwechsel, Schaan FL
2011 à suivre, Diplomausstellung, HKB, Bern CH
PRESS
„Die Tatsache, dass Ospelts Installationen trotz ihrer anmutigen Schlichtheit eine weit über das Eigentliche hinausgehende poetische Kraft und eine beeindruckenden gedankliche Prägnanz entwickeln, mag wohl daran liegen, dass sie nichts anderes tut als «Momente zu sammeln um Flüchtiges einzusammeln», so Ospelt. Sie macht damit jenes poetische Moment und sichtbar und zugänglich, das uns ansonsten so oft verborgen bleibt. Das Vorgehen bleibt hierbei stets eines, das auch die lyrische Scheu vor der Welt noch kennt und versucht, sich ihr im permanenten Experiment mit einem Destillat aus Gesehenem und Gehörtem in bildnerischer Installation, Klang und Stimme anzunähern.“
- Andrin Schütz, Magazin „KUNST Graubünden und Liechtenstein“ 10/17
„Karin Ospelt steuert nicht nur eine faszinierende live eingespielte Soundkulisse bei, sondern verkörpert auch den jungen Prinzen Edward. (…) Der raffinierte Soundtrack von Karin Ospelt, die mit brillanter Non-Chalance den David-Bowie-Klassiker „Heroes“ und andere Schmankerl frei interpretiert und mit ihren Sounds eine emotionale Ebene in das Stück schmuggelt, die das ganze Geschehene wunderbar in sich zusammen hält.“
- Arno Oehri, VB 01/22
„Zum Schluss singt die Musikerin Karin Ospelt, die den ganzen Abend mit Trommelwirbeln und feinem Geraune bereichert hat, hinter dem Glitzervorhang am Klavier „You never walk alone“. Sie ist alleine. Das Premierenpublikum applaudiert begeistert.“
- Anita Grüneis, Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 09/21
„Sphärisch anmutende Musik von Karin Ospelt zwischen Wispern, Paukenschlägen und Gesang unterstützte die Bildsprache der bis auf den Lamettavorhang schlicht gehaltenen Bühne.“
- Monika Kühne, VB 09/21
„Karin Ospelts vitaler Gesang - die Entdeckung dieses Albums - sorgt für reizvolle Kontraste: Dabei brilliert sie ebenso mit wortlosen Vokalisen, in denen sie ihre Stimme instrumental einsetzt, wie durch subtile und geschmeidige Songtextausdeutungen.“
- Georg Spindler, Mannheimer Morgen 09/16
„Und so klingen ihre Songs denn auch manchmal wie kunstvolle Gemälde, die sie mit Noten skizziert und mit ihrer Stimme, dem besten Instrument, das ihr zur Verfügung steht, malt. Ihre Stimme ist wandlungsfähig und hat eine starke Höhe. Im Grundton schwingt immer ein bisschen Melancholie mit, dadurch wirken ihre Songs zurückhaltend wie Kunstlieder. Sie scheinen aus der Stille zu kommen und kehren dahin zurück.“
- Anita Grüneis, Zeitschrift für Kultur und Gesellschaft 03/19
„Ein weiteres kleines Highlight ist ohne Zweifel ‘Flower in Me’, der bezaubernde Gesang von Karin Ospelt schwebt über den leicht melancholischen, aber stets hoffnungsfrohen Klangwelten.“
- Hendrik Kropp, Blog Betreutes Proggen 09/19
„Beeindruckend dessen melodischer Aufbau, die Präzision und die Genauigkeit der Intonation und gross der Beifall des Publikums! Hingebungsvoll, erinnernd an eine berühmte amerikanische Pop-Ikone, sang Karin Ospelt auf berührende Art den gesellschaftskritischen, nachdenklich machenden, melodiös wunderschönen Titel.“ - VB 08/15
BANDS
Karin Ospelt Solo (Experimental Pop)
AEIOU (Synthie Pop)
Karin Ospelt/Daniel McAlavey Duo (Jazz)
Chaos Ark (Neo Soul)
Pioneer Plant (Art Pop)
Current and past Collaborations:
Cross Connection, Das letzte Kollektiv, Hausorchester Uri, Ilya Alabuzhev Project, Jantos Holding, Jazzafinado, Jazzzirkus, JSB Big Band, Marvins Melting Minds, Marvallous Collective, Nebuleuse,
Puck&Tatti, Ring Em, Stolz auf Robin, Sir Medes, Two Of A Kind, Wavetest, We love machines
DISCOGRAPHY
Karin Ospelt/Daniel McAlavey "Songs of Willow, Wind and Moon (Live)" (2024/Indie)
AEIOU „Dancing With a Rainy Face“ (2022/Robotpet)
AEIOU „Loving Cup“ (2019/Robotpet)
Pioneer Plant „Evergreen“ (2019/Indie)
Ilya Alabuzhev Project „Will To Live“ (2019/QFTF)
Nebuleuse „Jugendwinter“ (2016/Indie)
Jantos Holding „Crossed Fates“ (2015/Unit Records)